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Am Sonntag, den 17. November, fand am Lindenberger Friedhof eine Kranzniederlegung statt, die anlässlich des Volkstrauertages durchgeführt wurde. Die Veranstaltung, die vom Ortsvorsteher organisiert wurde, sollte der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken und zugleich ein starkes Zeichen für den Frieden setzen.
Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein wichtiger nationaler Gedenktag, der jedes Jahr am zweiten Sonntag vor dem ersten Advent begangen wird. Er wurde erstmals 1919 nach dem Ersten Weltkrieg eingeführt, um der gefallenen Soldaten zu gedenken. Im Laufe der Jahre hat sich der Volkstrauertag zu einem Tag entwickelt, an dem nicht nur die Opfer von Kriegen, sondern auch die Opfer von Gewalt und Unterdrückung aller Art erinnert werden. Insbesondere in den letzten Jahrzehnten wird er zunehmend als Mahnung für den Frieden und gegen Rassismus und Extremismus verstanden.
Die Kranzniederlegung war nicht nur ein symbolischer Akt, sondern auch eine Gelegenheit, sich in der Gemeinschaft zu vergewissern, wie wichtig es ist, den Frieden zu bewahren und sich gegen Hass und Intoleranz einzusetzen. Besonders in Zeiten, in denen Konflikte weltweit wieder stärker in den Fokus geraten, erinnerte der Volkstrauertag daran, dass der Frieden niemals selbstverständlich ist.
Nach der Kranzniederlegung fand eine stille Einkehr statt, bei der die Gäste den Moment der Ruhe und des Gedenkens vertieften. Der Volkstrauertag in Lindenberg war damit ein Zeichen des Gedenkens und der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft.
Am Samstag, den 9. November, fand im Bürgerhaus in Lindenberg ein wunderschöner und gemütlicher Seniorennachmittag statt, der vom Heimatverein organisiert wurde. Die Veranstaltung war ein gelungenes Beispiel für Tradition und Gemeinschaft, bei dem Jung und Alt zusammenkamen, um einen unvergesslichen Nachmittag zu genießen.
Der Nachmittag begann mit einem herzlichen Empfang, und schon bald zeigte der Kindergarten Abenteuerland, wie vielseitig die Kleinsten sein können. Mit fröhlichen Liedern sorgten die Kinder für gute Stimmung und brachten die Anwesenden zum Schmunzeln. Ihre Darbietungen wurden mit viel Applaus bedacht und trugen zur entspannten Atmosphäre des Nachmittags bei.
Im Anschluss führte Arno Krämer durch das Programm. Er sorgte für einen angenehmen Übergang zwischen den einzelnen Programmpunkten und gab den Anwesenden immer wieder einen interessanten Einblick in die Geschichte und Traditionen der Region.
Die Bürgermeisterin von Freudenberg, Nicole Reschke, nutzte die Gelegenheit, um über die aktuellen Seniorenaktivitäten in der Stadt zu sprechen. Sie betonte die Bedeutung der Seniorenarbeit für das Gemeinwohl und informierte die Gäste über geplante Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten, die das Leben der älteren Generation bereichern sollen.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte das bekannte Musikduo Kleeblatt, das mit bekannten Melodien und heiteren Klängen für eine gute Stimmung sorgte.
Zum krönenden Abschluss des Nachmittags gab es frisch gegrillte Würstchen mit Kartoffelsalat. In gemütlicher Runde wurde geschlemmt, geplaudert und das Miteinander genossen.
Der Seniorennachmittag war ein rundum gelungenes Event, welches die Tradition pflegte und gleichzeitig die Gemeinschaft stärkte. Der Heimatverein hat mit dieser Veranstaltung erneut gezeigt, wie wichtig es ist, den älteren Mitbürgern eine Plattform für Austausch und Unterhaltung zu bieten. Ein Nachmittag voller Lachen, Musik und Freude, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Alle haben sich schon lange auf den heutigen Tag gefreut und vorbereitet, die 55 Kinder aus dem „Abenteuerland“ haben ihre Laternen gebastelt, um ihren Eltern und Großeltern beim Laternenzug „das kleine WIR“ vorzustellen.
Das kleine WIR hilft den Kindern auf dem Weg in eine schöne Zukunft, es hilft beim Reflektieren der eigenen Gefühle und führt behutsam an neue Situationen heran – egal ob Zuhause, im Kindergarten, in der Schule oder in Freundschaften.
Das Team um Heike Hengstenberg von der AWO KITA Abenteuerland hat wieder alle bürokratischen Hürden (die solche Veranstaltungen immer schwerer machen) genommen und mit Hilfe der Feuerwehr und des Heimatvereins Lindenberg einen wunderschönen Laternenzug organisiert.
Die Feuerwehrkameraden haben den Laternenzug gesichert, mit ihren Fahrzeugen den Weg ausgeleuchtet, für Speisen und Getränke und vor allem für eine selige Stimmung bei den ca. 150 Teilnehmern gesorgt.
Aber das Wichtigste waren wieder die Kinder, alle waren Stolz ihren Eltern und Großeltern ihre Freunde aus dem Kindergarten vorzustellen, mit denen sie so gerne zusammen spielen.
Vielen Dank an alle die ganz im Sinne des „kleinen WIR“ diesen wunderschönen Abend ermöglicht haben.
am 14.09.2024 fand erneut unser traditionelles Bratkartoffelfest statt.
Das dritte mal in Folge an einem Samstag anstatt Sonntag und mit vollem Augenmerk auf alle Kinder.
Das Fest war erneut ein voller Erfolg.
Es waren sehr viele Besucher da, wir hatten super Wetter, die KITA Abenteuerland aus Lindenberg haben ein eingeübtes Lied gesungen, die Löschblätter haben Kinder geschminkt, es wurden Luftballons geknotet, eine Hai-Hüpfburg war vorhanden.
Die bekannten Kartoffelwaffeln sind alle verkauft worden.
Als Abwechslung zum Kuchen gabs dieses Jahr neben den Kartoffelwaffeln auch süße Waffeln. Zudem Bratkartoffeln und Currywurst mit Pommes.
Wir sind immer wie dankbar jährlich ein solches Fest für so wundervolle Gäste in unserem schönen Dorf veranstalten zu dürfen.